Die Welt in Trümmern

Ein Gedicht von Franz Jarek
Wenn die Welt in Trümmern liegt
hat der Mensch dann nicht gesiegt
dann ist das was Fortschritt war
zerplatzt wie eine Seifen- blase

Schuldzuweiseisungen braucht es dann nicht
weil keiner ist dann da
der sich den Schuh anzieht

die Technik hat uns dann geschafft
und Menschen
Häuser
Technik
unter die Erde gebracht

drum Mensch geh achtsam
mit deinen Errungenschaften um
nutze sie nicht nur
-für deine Gier und Macht

sieh nicht nur
was hat mir Geld das eingebracht

lass alle Menschen daran Nutzen haben
setze es für gutes ein...
besinn dich doch
die Welt gehört nicht nur
ein paar Menschen allein

hältst du dich nicht an guten Rat
dann Mensch
ist es um dich nicht schad-

es wird nur einen Sieger geben
noch lachst du laut
und glaubst es kaum

die Natur die wird der Sieger sein
die Natur die machst es schon recht

wir konnten von ihr lernen
es wär so einfach
und auch schön
und nicht mit menschlicher Dummheit
am ende unter zu gehn
f.j. 09.05.2012

Informationen zum Gedicht: Die Welt in Trümmern

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09.05.2012
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