Die Schale der Venus
Lang blieb die Seele,
Im Dunkel verborgen;
Und die Schaukel der Venus,
Brach ihre Schale nicht auf.
Es blinzeln die Wolken,
Mit dem: Stromlinienlicht,
Das wie zitternde Aale,
Die Räume bog und verwarf.
Die Knochen sind träge,
Weil die Ferne weit ist.
Doch kommt die Fülle des Glücks,
Hat das Dunkel ein Ende.
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