Die Liebes meines Lebens
Die große Liebe habe ich in dir gefunden,
es ist das Schicksal, das uns hat verbunden.
Du bist der Mann meiner Träume,
ich hatte nie das Gefühl, dass ich etwas versäume.
Verliebt war ich schon lange in dich,
weißt du noch am Anfang, da wolltest du mich nicht?
Es war nicht immer leicht mit dir,
aber ich konnte nicht anders und gab nicht auf,
denn ich sah immer nur ein "Wir".
Ich war nicht immer zuversichtlich,
ich denke, dein Verhalten mir gegenüber war absichtlich.
Als ich die Hoffnung schon fast verloren hatte,
da standest du plötzlich auf der Matte.
Es war der Sommer, der uns zusammenbrachte
und in dem ich dir mein Herz vermachte.
Der Anfang war so herrlich,
doch was dann geschah war, war entbehrlich.
Du warst der Mensch, der vor mir stand,
als ich in Tränen ausgebrochen den Tod meiner Mutter gestand.
Von diesem Tag an warst du für mich da,
oh man ich kann es manchmal nicht glauben, ist das wirklich wahr?
Du nahmst mir die Angst, den Kummer und die Schmerzen,
mein Geliebter, dafür danke ich dir von ganzem Herzen.
Zusammen haben wir die Stadt der Liebe gesehen,
es war schon immer mein Traum, auf dem Eiffelturm zu stehen.
Die Beziehung war auch durch diesen schweren Schicksalsschlag so vertraut, wir haben aufeinander gebaut.
Meine Familie, besonders mein Vater hat dich verehrt
und ich, ich habe dich begehrt.
Wie ich jetzt hier schreibe dieses Gedicht,
da kann ich nicht fassen, dass du mich gelassen hast im Stich.
Sag mir, wie kann es sein,
dass du nun der Grund bist, dass ich wein?
Du hast mir das Herz gebrochen,
warst du es doch, der mir hat keinen Schmerz versprochen.
Sag mir, wie konntest du mit mir in den Urlaub fliegen
und so tun, als läge alles in den Wiegen?
Wie konntest du stehen am Grab meiner Mutter,
ihr sagen du liebst mich sehr?
Das war von dir einfach nicht fair!
Den Grund wolltest du mir nicht sagen,
erwartet hast du, ich würde mich nicht beklagen.
Es fällt mir schwer den Kummer in Worte zu fassen,
du hast mich einfach so gehen lassen.
Der Schmerz, er sitzt tief,
daher schrieb ich dir einen Brief.
Du bist nicht mehr der Mensch, den ich kenne,
was bringt es also, wenn ich dir weiter hinterherrenne?
Ging es mir nicht gut, da wusste ich,
dass du da bist für mich.
Doch nun ist dir das alles egal,
für mich ist es eine Qual.
Ich leide jeden Tag,
aber es bringt nichts,wenn ich dir das sag.
Glaub mir, der Tag wird kommen, ich kann es sehen,
da wirst du das alles genau verstehen!
Du wirst alles mit anderen Augen sehen
und dir deine Fehler eingestehen!
Er wird kommen, dieser Tag,
an dem dann ich dir sag,
"Der Wind in meinem Leben hat weiter geweht,
es ist einfach zu spät!"
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