Die Glocke

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Still klingt die Glocke nach,
enthalten oft viel Ungemach.
Trauerzeit und mit verbunden;
Trauerstunden.

Hörst wieder sie erklingen,
Knall auf Fall.
Was bleibt ist Nachklangklingen;
Und mancher leise Schall.

Erinnerungen sind es,
die geben ihr auch stillen Ton.
Von dem was vieler Mensch erlebt,
kann künden sie gar vieles schon.

Informationen zum Gedicht: Die Glocke

53 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
12.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige