die Arche!

Ein Gedicht von Bernd Tunn
Die Meere tobten.
Spiegel hob an.
Stürme und Blitze.
Das Inferno begann.

Die Arche schwankte.
Kämpfender Koloss.
Mit flehenden Menschen
und Tieren im Tross.

Vierzig bange Tage
und vierzig Nächte,
tobten Gewalten
aus Gottes Mächte.

Irgendwann dann.
Die Arche lag fest.
Ein trockener Platz
für das Freudenfest.

Gott will vergeben.
Spötter mussten sterben.
Weisung an Noah
Zukunft zu beerben.

Informationen zum Gedicht: die Arche!

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09.04.2016
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