Der Wind und ich
Der Wind,
oft fragt er mich rau, wie gehts?
Bin mit ihm, stets unterwegs.
Immer auf der Suche,
nach meiner Kindheit, nie gekannte Geborgenheit.
Kenne weder Vater, noch Mutter,
wurde ausgesetzt, halbverhungert, im Kutter.
Bin ein Findelkind,
getragen, vom launischen Wind.
Er, ist mein einziger Freund,
bläst er mich rau an,
habe ich, meine Freude daran.
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