Der Weihnachtstraum

Ein Gedicht von Peter König
Der Weihnachtstraum

Es ist noch dunkel und so langsam dämmert es mehr.
Da hör ich von fern Schellengeläut und es nähert sich sehr.
Und dann ist dass etwas heran mit all seiner Macht.
Es stock mir fast den Atem, was ich da sah mit all seiner Pracht.

Der Weihnachtsmann mit Schlitten und seiner Fracht.
Wahr er unterwegs in dieser Sternenklaren Nacht.
Und brachte seine Gaben den Menschen das es nur so kracht.
Der Schneeweise Bahrt wehte im Wind und er hat nur gelacht.

So geschehen vor Weihnachten in irgend einer dunklen Nacht.
Hatte ich nur geträumt, wo jetzt jeder darüber wohl lacht.
Der Rummel um dass Fest geht allen durch Mark und Bein.
Wir nehmen es doch gern in Kauf, denn zu Weihnachten muss es doch so sein ?

Gruß Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Der Weihnachtstraum

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12.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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