Der Weg ins Freie

Ein Gedicht von Rapiv Monosch
Wir ließen uns einst,
von einer mysterischen Gestalt,
verbieten einen ganz besonderen Verzehr
unser nennen zu dürfen.

Nun soll'n wir unser Verhalten
von weniger starken „Mächten“
beeinflussen lassen ?!?

Die Früchte dieser Welt
sollten für jeden zugänglich sein,
der versucht die Welt
in ihrer vollen Schönheit
zu betrachten.

Denn nur so lernt man Freiheit.

Informationen zum Gedicht: Der Weg ins Freie

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10.07.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rapiv Monosch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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