Der unsichtbare Feind (Corona)

Ein Gedicht von Karin Grandchamp
Was haben wir nur angestellt
so schön war es in unsrer Welt
Jetzt muss man um sein Leben bangen
die Ausrottung der Menschheit hat angefangen

Wir können unsren Feind nicht sehn
auch wenn er neben uns würd stehn
Ganz egal, wohin wir müssen
nichts und niemand kann uns schützen

Ich trau mich heut fast nicht mehr raus
voller Angst gehe ich aus dem Haus
In der Hoffnung, dass er mich nicht erwischt
denn wie schon gesagt, den Feind sehe ich nicht

Informationen zum Gedicht: Der unsichtbare Feind (Corona)

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24.03.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Grandchamp) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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