Der Traum

Ein Gedicht von Filomena Zepernick
Der Traum

Wenn der Tag zur Neige geht,
träum ich nachts von dir,
wenn der Wind ganz leise weht,
bin ich nicht mehr hier,
die Gedanken die mich tragen,
durch den Traum zu dir,
hörst du meine Stimme sagen,
Schatz ich bin bei dir,
langsam öffnest du die Augen,
zärtlich spürst du meinen Kuss,
kannst es überhaupt nicht glauben,
das ich nicht mehr gehen muss,
umarme mich und halt mich fest,
lass mich nicht mehr los,
denn ich liebe dich so sehr,
doch die Angst ist groß.
Wenn ich nun erwache,
aus diesen schönen Traum,
bin ich wieder ganz allein,
aufgeweckt vom Sonnenschein,
wünschte mir du wärst bei mir,
müsstest nicht mehr gehen,
denn ich liebe dich so sehr,
kannst du das verstehen.

Informationen zum Gedicht: Der Traum

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17.02.2017
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