Der Nebel des Schmerzes

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wenn der Nebel uns versucht zu trennen denken wir an die verlorenen Kinder der Welt.  Die hoffnungsvoll auf  Frieden und Liebe ihre Gedanken lenken...er ist in jedem  Fall in ihrem Herzen. ..Eine  kleine Abwechslung zur Realität. ..Zwischen unerfüllten sehnsuchtsvollen Träume und unerbittlichen ja vernichtenden Wirklichkeit. ...Zweckoptimismus so würde ich es gerne nennen. ...davonrennen von Hass und Angst....dicht hintereinander gefolgt und verfolgt. Zwischen  Jammern und Klagen hoffnungsvoll auf bessere Zeiten sich weitertragen lassen neuen Mut  fassen...Den Duft von frischen  Blumen  sich trostreich ablenken und den Blick nach Vorne lenken  und gemeinsam wieder etwas Freude  schenken...die Natur genießen  und denkbar einfach dankbar  aufnehmen und sich niemals aufgeben... Den Moment annehmen und anerkennen und aufeinander  zuzurennen ohne sinnloses babales Verbrennen und Trennen. So die Sprache des Herzens erkennen und  die Kraft der Liebe und Frieden sind die  Gaben die uns gegeben anerkennen. ... sind damit unsere Stärke erwachsen und  gedeihen kann ohne Diese stirbt das Mitgefühl und die Menschheit zuguterletzt verkümmert und vereinsamt man auf die Dauer. ..komm sei schlauer und  mach das Beste daraus und rubbel die Katz und aus die Maus so sieht es gleich mal wieder besser aus ohne Hoffnung wäre Alles verloren.
Gemeinsam an einem Strang ziehen dann wird es bestimmt gut gelingen und selbst an schlechteren Tagen kannst du  vertrauensvoll dich weiter wagen.
Nix ist vergebens und Alles hat seine eigene Bestimmung und Sinn drum es gibt immer wieder ein Neubeginn. Geduldig bleiben und mutig weiter so ist es nicht mehr all zu schwer auf der sogenannten Lebensleiter.

© K.J

Informationen zum Gedicht: Der Nebel des Schmerzes

42 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
09.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige