der Mond, der helle

Ein Gedicht von Johann Forster
Der Mond leuchtet nachts sehr helle
den Rundlauf vollbrachte er wieder schnelle,
aber zwischendurch ? hast du es bemerkt ?
leuchtet er richtig grelle!


Da glaubt der Mensch auf Erden
Mond will wohl Sonne werden?
dabei bist und bleibst du Mond doch alt
Menschen wissen nicht, dass du bist kalt


Da denkt der Mond nach Untergang
am Morgen
Mensch mach dir darüber keine Sorgen
ich bin ein treuer Satellit der Erden
so wird es immer sein und werden

Lieber Mond, du Strahlemann
der uns Menschen gut gefallen kann
auch ein Mond mit tiefem Sinn
aber die Sonne ist und bleibt die Königin

Informationen zum Gedicht: der Mond, der helle

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23.04.2015
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