Der Dieb

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Weiche Hautperlen fließen,
am Körper zart entlang.
Leise, die Küsse sprießen,
wie quellenschöner Klang.

Wie Kolibris doch fliegen:
Mal Vorwärts, Rückwärts schnell.
Und Seelen sich verfügen,
als Feuer, warm und hell.

Ein Phönix: Schön und schöner,
entsteigt der echten Lieb.
Und wird kein Pharisäer.
Bleibt nur: der Küsschen - Dieb.

Informationen zum Gedicht: Der Dieb

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12.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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