Der Baum

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Der Stamm – Ursprung und halt;
in Flur in Feld in jedem Wald.
Ein Baum aus Ästen oft verflochten im Ganzen,
kann nur bestehen nie nicht davon oder davontanzen.
Doch Baum so viele Jahre schon geschehen,
ich freue mich dich wiederzusehen.
Du bleibst Wunder mir und der Natur,
in Wald, in Feld, in Flur.
Ich leiste einen leisen Schwur,
zu bewundern weiter stetig nur.

Informationen zum Gedicht: Der Baum

34 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
25.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige