Der Atem der Hölle

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Der Atem der Hölle hat mich gestreift,
war vor Angst, total versteift.

Fauliger Atem, Geruch von Schwefel,
der Teufel in meinem Nacken,
spüre,
er packt mich.

Der Teufel schmeißt mich, in die Höllenglut,
vor Angst, erfriert mein Blut.
Schmore, mit der verdammten Höllenbrut.

Schwarze spitze Krallen,
bohren sich in mein blutiges Fleisch.
Meine Haut schneeweiß
und ich weiß......
spüre, ich sterbe.

Informationen zum Gedicht: Der Atem der Hölle

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07.06.2013
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