Deine Hand die ich brauchte

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Deine Hand
die ich brauchte und nicht fand.
Spürte weder Wärme. noch Halt,
deine Augen so kalt.

Deine Stimme zu leise, deine Worte verletzten,
mich in die Grausamkeit hetzten.
Nun sitze ich mit meiner Einsamkeit,
in unzufriedener Zweisamkeit.

Vorbei das Vertraute, unsere Gemeinsamkeit.

Informationen zum Gedicht: Deine Hand die ich brauchte

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17.01.2015
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