Das ungeschriebene Gesetz

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Nicht jeder, der in der ersten Reihe steht, findet sein Ziel. Mit den Ellbogen auf Schwächere gestützt, den Verlockungen des Lebens greifbar nahe, begegnet der blinde Eiferer der Illusion, die im schallenden Gelächter der Schadenfreude sich ihrer Anwesenheit nicht entziehen kann. So mancher Mensch aber tut Gutes und erntet trotzdem Häme!



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 17.02.2016)

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Informationen zum Gedicht: Das ungeschriebene Gesetz

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18.02.2016
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