das"letzte Hemd"hat keine Taschen

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
doch kann man sich Gedanken machen


Er tat es

Ja, er hatt sein Geld da wirklich lieb.
Ein Wort kannt er ja gar nicht, gib.
Weich wollt er liegen da, auf Scheinen,
das war ein Wunsch, es gab noch einen.

Wenn er da einmal liegt im Stillen
sollte kein Sand die Gruft da füllen,
sein Hartgeld, für Bequemlichkeit,
nicht so geeignet, machte sich breit.

Ein Sonderfall, er wurd bewilligt,
Beziehungen halt, wenn er mal still liegt,
Naja, etwas Sand musst auf die Gruft,
kaum Einfluss aber, auf den"Euroduft".

Informationen zum Gedicht: das"letzte Hemd"hat keine Taschen

1.334 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige