Das Lagerfeuer

Ein Gedicht von Klaus Lutz
Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Sterne über mir!
Denke an das Leben. Ich habe viele Länder gesehen.
Ich habe viele interessante Menschen gekannt. Ich
hatte immer gute Zeiten. Ich habe überall überlebt.
In der Fremde. In jeder Situation. Mit jeder Arbeit.
Jetzt sitze ich hier: „Geniesse die Wärme! Die Nacht!
Den Himmel! Das Glück! Und das Lagerfeuer!“

Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den Strand vor mir.
Höre das Rauschen vom Meer. Denke an die
Menschen: „Den Maler in Israel! Den Abenteurer in
Thailand! Den Sänger in Indien!“ Lebe wieder in
Hostels. Sitze in Cafes. Gehe durch fremde Städte.
Treffe das andere Denken. Geniesse die Wahrheit.
„Den Mut! Das Wissen! Die Liebe! Und das
Lagerfeuer!“


Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe die Bäume neben mir.
Höre die Leute vor mir. Fühle den Wind im Haar.
Den Mond, der die Nacht malt. Den Engel, der auf
Küsse wartet. Die Liebe die lebt. Gehe wieder neue
Wege. Finde wieder wahre Blicke. Weiss wieder
was Glaube ist. Treffe das Glück: „Geniesse das
Licht! Die Worte! Das Lächeln! Die Farben! Und
das Lagerfeuer!“

Ich sitze am Lagerfeuer! Sehe den neuen Tag. Male
Worte wie Farben. Denke das Leben wie Reisen.
Fühle die Zeit wie Siege. Ich bin der neue Tag. Die
Welt, die wieder träumt. Ich bin der neue Mensch.
Die Kunst, die wieder lebt. Ich bin die neue Liebe.
Die Reise, die wieder beginnt. Geniesse die Zeit!
Die Stille! Die Kraft! Die Freiheit! Und das
Lagerfeuer!“

(C)Klaus Lutz




PS. Am 6.2. 2021 um 16:47 Uhr
die Copyrights gesichert!

Informationen zum Gedicht: Das Lagerfeuer

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02.06.2021
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