das Fischlein
Ein Gedicht von
Lars Noack
Ein Fischlein schwamm dahin und ab und zu auch wieder her.
Es schwamm so ziellos quer durchs Meer. Dabei war es traurig so allein ohne Schwarm, denn niemand nahm es
dann und wann in den Arm oder besser gesagt die Flosse. Da Plötzlich kamen zwei Haie wie Geschosse. Sie umkreisten das Fischlein dann schnappte einer zu. Das Fischlein entkam, es war schneller.
Doch schon bald landete es zwischen Zucchini und Kartoffeln auf einem kuscheligen Teller.
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