born and lost

Ein Gedicht von Ingo Hans Brüggemann
Glücksgefühle durch den Körper rasend, wie von Sinnen

keinen Blick kann ich mehr von Dir wenden


beginne vor Liebe zu zerrinnen

ich halte Dich in meinen Händen


niemals mehr wollt ich dich geben her

größer hab ich die Liebe nie erlebt


trotz aller Liebe, noch so sehr

nur noch ein Bild von Dir an die Wand geklebt


ists das einzige was bleibt

und der Schmerz, der Schrei der Seele


ist das einzige was schreit

es kommt kein Wort aus meiner Kehle


hielt dich in den Händen, noch so zart

Tage mit mit der Zeit verrannen


her und hin begann des Lebens Fahrt

konnt es mich von Dir verbannen


Nun steht mein Herz vor Trauer still

da es nie zu Dir gefunden


so sehr ich es doch will

bleiben einsam meine Stunden



gefühlt hast du den Schmerz

doch Liebe wollt ich geben


das ich gebrochen hab dein Herz

voller Pein muss ich nun damit leben


doch was ist mein Schmerz gering

gegen Deine Qual


ich Dich dazu zwing

Du hattest keine Wahl


daran zu denken was ich versäumt

alle Gelegenheiten verpasst


nie gewusst was von Dir erträumt

wahrscheinlich von Dir gehasst


gehen wir nun weiter durch das Leben

schade um jede versäumte Sekunde


doch meine Liebe wird Ewig an Dir kleben

bis zum Tag meiner letzten Stunde

Informationen zum Gedicht: born and lost

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11.09.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingo Hans Brüggemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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