Bin traurig will Es niemanden zeigen daher...
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
verstecke ich mein Gesicht
hinter einer unsichtbaren Maske....
Zum Schutz da es oft zu oft
zuviel Schmerzhaftes passierte....
Werde mich nicht mehr offenbaren...
Da Viele gegen mich schon waren...
Was ich fühle und empfinde
zeig ich nicht....
Halte aber kein Urteil oder Gericht...
Wahre nur mein Gesicht....
Die Fühler zur Fantasie sind entgegen
des Himmels gestreckt...
Meine Freigeister sachte erweckt....
Neue Hoffnung und Ziele gesteckt...
Genug im Schattendasein versteckt...
Es ist ein Befreiungsschlag der Seele....
Gepaart mit lieben Träumen...
Voller Gefühle und Lebensfreude....
Endlich entfesselte und knebelfreie
Emotionen und entspannte Momente..
Hemmungslos losgelöst befreit
ja zu Allem bereit....
Das Herz und Seele geistig als Geleit...
Zeitlos im Strudel der Zeiten,
Die Freude bereiten...
Neuland entgegen zu treten
Gutes bestreiten gut vorzubereiten
neuer ideenreicher Texte....
Sinnvolle Worte ergänzend zu
wertvollen Sätzen somit zu
Schätzen werden...
Immer weiter immer zu ohne Ende
Jede Sekunde wieder neue Impulse
sich zeigen.
Besiegt das sinnlose Schweigen...
Seh draußen in der Nacht der Wind
zwischen den Zweigen der Bäume
mit dessen Blättern spielt
während die Eule ihren nächtlichen
Ruf erklingen lässt zum Ausklingen
des Tages...
Als Krönung noch das Traumland
wieder seine Pforten öffnet.
Herrlich wunderbar geborgen wie
in Watte eingehüllt und mit süßen
Träumen ausgefüllt....
Zum wohligen und erholsamen Schlaf.
© K.J
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