Ausgeglichenheit

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Die Schultern hoch und sehr entspannt,
Schaut sich der Kopf die Umwelt an;
Und schnuppert durchs geblümte Land.

Die Seele tanzt, so gut sie kann,
Mit dem erholsamen Verstand;
Und fragt nicht, nach dem Wo und Wann.

Es ist das " Jetzt " kein Gängelband!
Wer Ausgeglichenheit ersann,
Reich ich zum dank: die beste Hand.

Informationen zum Gedicht: Ausgeglichenheit

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23.01.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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