Aus Gier und Eitelkeit

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Sehen nicht den moralischen Abgrund,
öffnet er, seinen gierigen Schlund.

Aus Gier und Eitelkeit,
gehen viele einen Schritt zu weit.
Keiner muss raffen oder zur Elite zählen,
das Leben kann man sich,
auch angenehmer wählen.

Am besten man bleibt,
wie einen der Herrgott erschuf.
Man braucht weder Gier noch Eitelkeit
und lebt glücklich, ohne Selbstbetrug.

Informationen zum Gedicht: Aus Gier und Eitelkeit

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18.06.2014
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