Aufgewacht

Ein Gedicht von Mary H
Ich träume viel über Reisen
Ich reise in Orte, die mich nicht reizen
Ich fürchte mich selbst in meinen Träumen
Es sind Träume mit diesen scheiß Leuten

Leute, dessen Namen man lieber nicht erwähnt
Ich will tun was ich will, aber dann ist es zu spät
Aufwachen ist entweder eine Erleichterung oder ein Sturz
Der Traum war viel zu kurz

Ich öffne meine beiden Augen und fühle einen Schmerz
was könnte es sein was mich belastet im Herz
Komm her und drück es mir rein
Dass du mehr bist als ich je sein

Werde. Und ich öffne mein drittes Auge und ich sehe deine Pracht
Ich sehe dir fehlt es an Macht
Komm her und zeig mir was du kannst
Du bist ein Zirkusaffe und tanzt

Informationen zum Gedicht: Aufgewacht

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16.10.2020
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