Auf dem Weg...
Auf dem Weg...
Wo liegt der Sinn? Wer bist Du und wo geht das hin? Einen Platz im Leben finden, sich liebevoll auch binden. Nicht zweifelnd, suchend, rastlos winden.
Sehnlichster Wunsch, in Gedanken, bleibt so ein Leben große Kunst. Mit Inbrunst. Ehrgeiz, weckt Hoffnung in Dir. Besonnene Wegbegleiter, ja Engel voller Liebe, göttlich gesandt, sind Sie fürsorgliche Hand.
Immer nah, fehlende Worte, flehende Blicke, Ihnen klar, Sie sind da. Geh diesen, Deinen Weg. Bewusst durch Angst, Schmerz und Traurigkeit. Auf der Seele haften tausend Tränen, ungeweint. Sie, sind der Wunden Blut, der Grund, warum, Verletzung niemals ruht.
Versuch `s, bist nahe dran, nur durch die Bereitschaft zu sterben, beginnt ein Leben in wahrhafter Liebe dann. Du kannst verstehen, den Pfad der Vergebung gehen.
Am Abgrund getanzt, erwacht der Seele Glanz. Du kannst Dich erkennen, die Liebe zu Dir beim Namen nennen. Das Feuer gelebter, echter Leidenschaft, hat all die Masken fort geschafft. Ein wärmendes Licht, was die Schatten des Unwahren bricht.
Jetzt, wo es rein aus Deinem Herzen spricht, ist das Erleben ein Gedicht. Ein Traum zu leben, in diesem Sein. Der Engel, seine Spur trägt die Seele, nahm alle Angst, die quälte.
Dankbarkeit, gib aus Ehre diese Achtsamkeit. Er schenkte sich Dir, gab sich Selbst hin. Flamme Deiner einzigartigen Besonderheit, Innenschrift der Seele, dieses Feuer ist Erfüllung für die Ewigkeit.
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