An die Unbekannte

Ein Gedicht von Tobias Lederbauer
So höre zu, ich tue Kund.
Was nun verlässt den meinen Mund.

Es möge Dich sogleich erreichen,
vielleicht sogar als kleines Zeichen.

Diese Worte, die ich gedichtet,
sind ausschliesslich nur an Dich gerichtet.

So sei gespannt was ich jetzt sag,
mit Sicherheit, weil ich Dich mag.

Obwohl wir uns fast gar nicht kennnen,
ist es wohl besser, wenn unsere Wege sich jetzt schon trennen.

Informationen zum Gedicht: An die Unbekannte

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12.04.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Tobias Lederbauer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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