Am Meer

Ein Gedicht von Jens Ulrich
Am Meer

Du stehst am Strand,
dein Blick,bis zum Horizont.
Die Sonne versinkt,
glutrot das Meer erleuchtet.
Deine Arme,sie breiten sich aus,
über den ganzen Horizont!

Ein letzter Strahl,
Dunkelheit legt sich,über das Licht.
Die ersten Sterne
in Deinen Augen.....funkeln.
Stehst.....ganz still,
für diesen!.....Moment.

Ein neues Licht
Groß und von ruhigem Hell
seinen Weg sich bahnt,
durch.....dunkle Nacht.
Schaust dem Spiele zu,
wie Licht und Schatten,
im Wellenmeere tanzen.
Sein Weg.....es immer ändert.
Die Schatten!.....immer länger werden
Greifen!.....nach dem Lichte!

In der Mitte des Horizonts,
ein Strahl!.....gleißendes Lichts.
Das Strahlen!.....immer stärker wird,
reflektiert,von Deinen Tränen.
Dieser große Feuerball!
goldfarben sich erhebt.
Dringt ein!.....tief,in Dein Herz.

Kannst jetzt gehn'!
zu all den Anderen.
Ein Weg!.....ist überall.
Ein Ziel!.....nicht immer wichtig.
Wunden heilen.
Das Leben!......verbindet Sie.

Jwu 68

Informationen zum Gedicht: Am Meer

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09.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jens Ulrich) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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