Am Ende der Taten

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Lass' die Hände endlich ruh'n,
sollen sie auch mal was tun.
Zu oft hast du geholfen,
ihnen zu unbeschwertem Leben verholfen.
Wurdest du aber depressiv, es nicht in ihrem Sinne verlief.
Hattest für sie ein großes Herz,
sahen aber nie deinen Schmerz.
Haben dir nie zugehört,
fühlten sich noch gestört.
Du ging's dann für ewig fort,
an einen nicht so schlimmen Ort.
Wo hell deine Seele blüht,
die Liebe endlich ohne Arbeit blieb.

Informationen zum Gedicht: Am Ende der Taten

20 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
1
11.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige