Adventszeit

Ein Gedicht von Edeltraud Przechomski
Der Advent steht vor der Tür, was könnte schöner sein,
er stimmt uns alle freundlich, auf die Festage der Weihnacht ein.
Nun heisst es auch, wir müssen laufen, um Geschenke einzukaufen.
Festlich verpacken und schnell verstecken, sonst könnten Kinder sie entdecken.
Den Weihnachtsbaum gilt es zu schmücken, um die Familie zu verzücken.
Bratenduft zieht durch das Haus, in der Röhre schmort der Festagsschmaus.
Auch Mandeln sind zu hacken, Plätzchen werden noch gebacken. Alles zu meistern, ist wohl das Beste, zu einem schönen Weihnachtsfeste.
Vollgepackt ist der Gabentisch, das Festmahl steht nun auf dem Tisch.
Lichter am Baum, die das Zimmer erhellen, Glockengeläut und Hundebellen.
Heiligabend, was für ein Fest, das kaum Wünsche offen läßt.
Familie und Kinder, die Dich glücklich machen und dazu fröhliches Kinderlachen.
Die Weihnachtszeit bringt uns nicht nur Segen, sie kann auch alle Herzen bewegen.
So wünsche ich Allen nur das Beste zum diesjährigen Weihnachtsfeste.

Informationen zum Gedicht: Adventszeit

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28.11.2017
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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