Auf den Straßen und wohl auch

Ein Gedicht von Wortengel
Verwegenen vereinsamte Gassen


Irgendwie nur hetzende Menschemassen    

Während wohl manche Träume und Fantasien aktuell verblassen    

Wünsche gepaart mit Sehnsucht ihre eigenen Wege finden    

Wenn wir nicht vergessen auf unsere innere Stimme zu hören    

Versuchen Böses abzuschwören    

Nicht mit lauten Tönen Es zu betören gar zerstören    

Eher die stillen Worte vernehmen    

Sich gedanklich zurücknehmen    

In sich gehen    

Sammeln und neu orientieren    

Versuchen Freiräume der Seele zu finden    

In virtueller Ebene sich selbst umarmen    

Seine Schwächen und Fehler eingestehen    

Nicht mit dem Strom der Zeit zu gehen    

Eher seinen eigenen Takt und Rhythmus zu finden    

Nicht nur an Tränen erblinden    

Eher im inneren Frieden sich erfreuend einfinden    

Was kann schöner sein?    

Sein inneres Gleichgewicht und Kind niemals vergessen oder zurücksetzen    

Nicht nur im Stress und Hektik hin- und herhetzen    

Ruhe und Entspannung sich gönnen    

Ja Das ist ein schönes Geschenk    

wie ich denk'


In diesem Sinne ich neue Gedankennetze verspinne Wortengel

Informationen zum Gedicht: Auf den Straßen und wohl auch

46 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
23.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Wortengel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige