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Naturgewalt kennt keinen Halt
Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Naturgewalt kennt keinen Halt,
zeigen den Menschen ihre Machtlosigkeit.
Ist es Strafe für unsere Respektlosigkeit,
sind wir zu egoistisch, zu exzentrisch.
Die Natur ist launisch und unberechenbar,
ihre zornige Macht erkennbar.
Wassermassen vom Himmel prasseln,
überfluten und vernichten Existenzen und Menschenleben.
Das sollte uns zum Umdenken bewegen
und mit Gottes Segen
ehrfürchtig auf unserer Erden leben.
zeigen den Menschen ihre Machtlosigkeit.
Ist es Strafe für unsere Respektlosigkeit,
sind wir zu egoistisch, zu exzentrisch.
Die Natur ist launisch und unberechenbar,
ihre zornige Macht erkennbar.
Wassermassen vom Himmel prasseln,
überfluten und vernichten Existenzen und Menschenleben.
Das sollte uns zum Umdenken bewegen
und mit Gottes Segen
ehrfürchtig auf unserer Erden leben.
Informationen zum Gedicht: Naturgewalt kennt keinen Halt
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