Mein Hüftgold und Seelenfutter

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Ich liebe sie, die Nougateier.
Bin gierig darauf, wie ein Aasgeier.
Werde nicht jammern, habe es so gewollt,
ertrage still leidend, mein Hüftgold.

Bei Mutter,
bekomme ich mein deftiges Seelenfutter.
Und an Diät denken, schon am frühen morgen,
vergällt mit den Tag, bereitet mir Sorgen.

Also futtere ich weiterhin,
fröne meinem Genuss- Sinn.

Ich geh' auseinander, wie ein Fass,
na, das ist ultrakrass.
Jetzt bin ich dick
und sage selbsbewusst, nur dick ist schick.

Informationen zum Gedicht: Mein Hüftgold und Seelenfutter

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29.03.2015
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