Irgendwie ist es sonderbar
Irgendwie ist es sonderbar:
Zu schlicht in der Schlichtheit,
zu sanft in der Sanftheit.
Zu schwach in der Schwachheit,
zu grob in der Grobheit.
Zu hell des Tages Helligkeit,
zu dunkel, wenn der Mond scheint.
Zu laut, wenn Stille die Stunden umhüllt,
zu leise, wenn die Sirene schrillt.
Manches so sonderlich
und doch nicht, verwunderlich!