Wieso ist die Zeit des Lebens so kurz?

Ein Gedicht von Uta Kinzel
Ich fühle mich innerlich zerbrochen.
In meinem Herzen wurde heftig gestochen.
Opa, Du fehlst mir so,
ohne Dich werde ich nicht mehr froh.

Du warst für mich,
einfach so unglaublich wichtig.
Nun muss ich alleine ohne Dich durchs Leben gehen.
Ich werde Dich nie wieder wiedersehen.

Irgendwann musste es ein Ende haben.
An Deine immensen Erfahrungen kann ich mich jetzt nicht mehr laben.
Doch die Krankheit war einfach zu stark.
Was die Ärtze erzählten, war nur Quark.

Du selbst warst immer stark und robust,
wie soll ich verkraften diesen Verlust?
Meine Tränen sind nur Zeichen meiner tiefen Trauer.
Du hast mir gezeigt, trotz Trauer zu haben viel Power.

Power zu haben aber nur für andere, darum hebe ich Dich geehrt.
Nur für andere da zu sein, ja das hattest Du mich gelehrt.
Dafür danke ich Dir sehr.
Meine Trauer wird zäh sein wie Teer.

Ich kann es nicht verhehlen.
Opa! Du wirst mir fehlen.

Informationen zum Gedicht: Wieso ist die Zeit des Lebens so kurz?

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13.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Uta Kinzel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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