Tangonächte

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Wir woll'n uns nicht verlieren,
in dieser grossen Welt.
Das Glück kann auch verführen,
wenn man es nicht bestellt.

In den Tangonächten,
fällt so mancher Stern herab.
Das die kleinen Küsse zechten,
im Lippenmarsch und Trab.

In den Tangonächten,
wispert leis' der Krug.
Und die Mondgerechten,
jagen laut den Spuk.

Da ist Musik willkommen.
Feuerschein und Wein.
Dass Herz, das wird benommen.
So viel " Glücklich sein."

Informationen zum Gedicht: Tangonächte

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23.11.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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