So
Als ich dich sah, du Bau in Roh,
da war mein Herz, so froh, so froh.
Du kamst und gingst, so wie ein Gnu;
und Bein auf Bein war stets auf du.
Am Tag bist du ein Licht so gross,
wie in der Nacht, ein Holz, ein Stoss.
Du rollst so rund, ganz wie ein Rad;
und machst ganz wirr, mir Kopf und Staat.
So wie ein Hut, im Wind flott weht,
und das man sich, für dich auch dreht.
Geht mir mein Herz so schön im Kreis.
Wie tut das gut, das ich das weiss.
Gib mir dein ich, ich geb mein du;
und mit dem Mund, schliesst man es zu.
So geb dich hin, wie Wachs das schliesst,
das wir dann sind, was in uns düst.
So sind wir bald, ganz eins mit uns.
So dreht sich auch das Herz im Tanz.
Wir sind der Tag. Wir sind die Nacht.
Da es in uns, heller lacht.