Schüttel - Erotik

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
( vielleicht auch gerührt )


Was steigt aus Dämonenluft,
ist es ein Lemonenduft;
der sich aus den Lenden hebt
und von sanften Händen lebt?

Wie die Hand nach Bünden sucht;
und die stillen Sünden bucht,
bis rote Lippen rauschen;
das auch die Rippen lauschen.

Man macht es wegen Götter!
und für das Gegenwetter.
Doch im Raum: ein weisser Halt;
und Geruch, wie heisser Wald.

Informationen zum Gedicht: Schüttel - Erotik

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22.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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