Meerweltaugen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Das Sonnenrote Morgenhaar,
Schaut mich, wie ein Wunder an.
Das ich gar nicht anders kann;
Und nehm das Wunder wahr.

Dann öffnen sich: Zwei Meerweltaugen,
Mit grünem, weichem Schaum.
Die Welt verschiebt sich. Nur noch Raum.
Und Lippen, die für eins nur taugen.

Informationen zum Gedicht: Meerweltaugen

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25.07.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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