Im Himmelblauen Meer von Eden

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Im Himmelblauen Meer von Eden,
wo bunte Frösche Flöte spielen.
Die Engel trübe Tassen spülen,
sich keine Wolken mehr verspäten.

Dort hört man nur noch: sanfte Lieder,
die auf den Regenbogen steigen;
und auf die Sonnenlämmer zeigen.
Die fröhlich springen: Auf und Nieder.

Im kühlen Winde sieht man ziehen:
Traum und Traum. Und Traum um Traum.
Die " Göttlichkeit " ist nur geliehen.
Flüchtig, wie der Badeschaum.

Wo Liebe ist, ist off'ner Raum!
Und nirgends grosse Mühen.
In Eden steht mein Birnenbaum.
Wovor die Schlangen fliehen.

Informationen zum Gedicht: Im Himmelblauen Meer von Eden

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31.12.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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