Frohsinn
Mach ich den Frohsinn mir zu eigen,
um die Zunge euch zu zeigen;
und dazu ein Augenzwinkern,
das ihr trunken werdet,
euch im Tanz gebärdet,
berauscht fühlt, wie von Trinkern.
Und es krabbelt tief in Fingern,
die so ineinander schlingern,
um den Frohsinn hoch zu heben,
und den Takt im Rhythmus fällen,
das vor staunen Wellen bellen.
So ist der Frohsinn, froh vom Leben.
Der Frohsinn gehört zu jedem Leib:
Zum Mann, zum Kind, zu jedem Weib!