Kriege

Ein Gedicht von Torsten Bischoff
Ich will nichts mehr von Kriegen hör‘n.
Sie fangen früh an zu zerstör‘n.
Das Denken wird zuerst gerichtet
und so die Freiheit schnell vernichtet.
Ein Feindbild will doch geboren sein,
die Urheber sind da ganz klein.
Dann soll’n wir – ich könnte schwören –
uns über die Falschen empören.

Panormos, Mykonos, GR, 13.10.2018

Informationen zum Gedicht: Kriege

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13.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Bischoff) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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