Herz

Ein Gedicht von Torsten ...
mein herz war immer ein teil von all diesen reisen,-
durch meine welt bis hin zu jedem wort was gefühle beschreibt,-
hat er es beschrieben bis ins letzte detail.

jedes einzelne wort, jeder deutliche satz,-
berechnet und zufall unterzeichnet vom takt.

vom takt des herzens jeder schlag ein deutliches zeichen,-
von liebe bis hass von glück bis hin zu kurz vor dem weinen.

der ausmaß des ganzen sind paar tausend terabytes an texte im kopf,-
erzählungen vom herzen suchen das blatt und ich hör wie es pocht.

es ist die geschichte eines herzens, eine geschichte des lebens,-
für mich voller emotionen für euch ein weiteres gedicht hier zum lesen.

höre wie mein herz zu mir spricht, bin umgeben von worten,-
spüre wärme bis hin zu trauer und sorgen.

mein herz ist ein held und ich brauchte viel zu lange um den wert zu erkennen,-
bei jedem gefühl fing mein herz an zu brennen.

der wert eines herzens ohne lang zu beschreiben,-
ist jeder schlag, ein teil deiner zeiten.

er zeigt mit seiner liebevollen art das aus etwas kleinem, etwas werden kann
eine geschichte eines kleines herzchen hier auf seinem werdegang.

bis ans ende voller liebe und der weg der ist noch lang,-
mit all den kleinen worten, zeigt er was er kann.

geführt von meinem herzen schreibe ich die worte damit jeder es auch sieht,-
er trifft am ende herzen, mit reiner empathie.

mein herz baut mit jedem detail die welt ein stück weiter,-
bis er am ende all das gute in diesem leben erreicht hat.

und ja ein ende wird kommen und ich werde bereit sein mit den gedanken zu spielen,-
bis dahin wird die welt perfekt sein und unsere geschichte geschrieben.

bis zu diesem punkt, fehlen noch soviele worte, noch soviele wege,-
jeder text hat wie solche horkruxe ein stück meiner seele.

mein herz kann diese welt hier nicht retten aber seine eigene schreiben,-
er hat es von anfang an gezeigt und ist bereit es zu teilen.

am ende wird er etwas gutes hinterlassen, auch wenn die reise einmal endet,-
werde ich sagen können, ich hab die zeit niemals verschwendet.

es gab auch immer wieder fehler, probleme und auch schmerzen,-
tief im herzen, kleine narben noch am tragen, viele wege waren falsch,-
doch die liebe erzeugt wärme gab mir kraft und einen halt.

wir bekämpften jedes leiden,-
wollten liebe, fingen an, diese liebe zu begleiten,-
um wolke sieben zu erreichen.

mein herz lenkt ich reflektiere, komplexer als ein prisma das licht,-
und es geht weiter und weiter ein ende nocht nicht in sicht.

der weg ist das ziel und richtig es kann nicht ewig lang so weiter gehen,-
wir laufen bis zur grenze denn keiner kann die zeiger drehen.

doch noch bevor das ende kommt, geht es hoch, inter stellas,-
zwischen den sternen, den sternen so nah, sammeln etwas sternenstaub,-
um diesen staub auf dieser erde regnen zu lassen, weil es einfach werte brauch,-
und ich hoffe die menschheit hier die lernt daraus.

vielleicht bleibt dies auch ein kleiner traum,-
schall und rauch in zeit und raum.

am ende ist es nur eine kleine geschichte von einem kleinen herzen,-
der größe zeigen will auf seinen reisen,-
oft ist es klug die augen zu schließen und kurz zu schweigen.

um zu hören um zu fühlen, um zu erkennen was er braucht,-
schreibe seine worte und so nimmt es seinen lauf...

Fühlt euch geherzt!

Informationen zum Gedicht: Herz

1.077 mal gelesen
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18.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten ...) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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