Einsamkeit

Ein Gedicht von Thomas
Du gingst, es kam die Einsamkeit.
Die Wärme der Geborgenheit
fehlt - ich friere die ganze Zeit,
während die Stille mich anschreit.

Sie klingt laut in meinen Ohren,
nie hat mein Herz mehr gefroren,
es schlägt einsam und verloren,
Trauer und Selbstzweifel bohren.

Wird es jemals jemand geben,
der wie du erfüllt mein Leben?
Wird je mein Herz danach streben
aus Liebe wieder zu beben?

Thomas

Informationen zum Gedicht: Einsamkeit

19 mal gelesen
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19.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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