Die Hoffnung stirbt zuletzt

Ein Gedicht von Thomas
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
letztendlich stirbt sie doch,
immer bin ich verletzt,
fall' in ein tiefes Loch.

Bei jeder hübschen Frau
keimt mir die Hoffnung auf,
dabei weiß ich genau,
es nimmt halt seinen Lauf.

Ich spreche die Holde an,
blick' in kalte Augen
und fühle mich sodann,
als würd' ich nichts taugen.

Ich hab' mich überschätzt,
ich hoffnungsvoller Tor,
wie bei der Frau zuletzt
und der davor, davor, ...

Doch bin ich noch nicht Tod,
bin hoffnungsvoll heiter,
ihr Frauen bleibt "bedroht",
denn ich bagger' weiter...

Thomas

Achso - fast vergessen!
- Fiktion -
;o)

Informationen zum Gedicht: Die Hoffnung stirbt zuletzt

105 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
18.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige