Sehnsucht

Ein Gedicht von Thilo Gröne
Ich berühre den kleinen
Finger Deiner linken Hand
Wie aus Zufall ... soll's scheinen
Doch mehr zu zeigen
Von dem Verlangen meines Herzens
Verbietet der Verstand
Der gar nicht begreift
Was mit mir geschah
Geschieht
Die Schneide des Verlangens
Sich durch die Bewusstseins-
-Dämmerung zieht

Informationen zum Gedicht: Sehnsucht

7.617 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
3
28.05.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige