Verwirrende Zustände

Ein Gedicht von Susi Becker
Das Gesicht in ein Kissen aus Schmerz gedrückt, kraftlos, vollkommen erschöpft im traumlosen Dämmerschlaf!
Gesunder, entspannter Schlaf ist in weite Ferne gerückt.
Abends kann ich nicht richtig einschlafen -
und morgens wache ich so schlecht auf!
Unruhig wälze ich mich hin und her, dieser Zustand laugt mich richtig aus-
Und im Alltag funktioniere ich nicht mehr.
Täglich schlecht gelaunt, meine Seele in Aufruhr.
Mein Herz kalt und leer.
Weiß nicht was mit mir passiert, es fühlt sich an, als wenn mein Blut in meinen Adern gefriert!
Mein Kopf ist schwer wie Blei.
Kann nichts ändern, bin in all dem gefangen komme einfach nicht frei!
Aus Gut wird Böse, mein Lachen ist verstummt.
Habe keine Geduld mehr für mein Leben.
Könnte mir nur einer, ein Fünkchen Wahrheit geben, könnte ich mein Leben entspannter leben und mich wie Phönix aus der Asche erheben!

Informationen zum Gedicht: Verwirrende Zustände

66 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
30.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Susi Becker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige