revolution
Ein Gedicht von
Stefan Meik
Ich gehe durch die welt und öffne die augen
und was ich hier sehe kann ich kaum glauben
pseudostaaten und firmen regieren die ganze welt
ich warte auf eine revolution mit einem held
überall sind die großen mächte am kriege austragen
gegen unschuldige die einfach nur über ihr elend klagen
sie bestimmen über andere und stellen ihre gegner an die wand
keiner nimmt an den kampf und drückt sie an den rand
nichts wird sich ändern ohne menschen die genauso denken
es wird langsam zeit von individuen die sich sammeln und dagegen lenken
glauben an das gute wird hierbei überhaupt nicht helfen
denn ohne veränderumgen bleiben und verbreiten sich die krisen in den welten