revolution

Ein Gedicht von Stefan Meik
Ich gehe durch die welt und öffne die augen

und was ich hier sehe kann ich kaum glauben

pseudostaaten und firmen regieren die ganze welt

ich warte auf eine revolution mit einem held


überall sind die großen mächte am kriege austragen

gegen unschuldige die einfach nur über ihr elend klagen

sie bestimmen über andere und stellen ihre gegner an die wand

keiner nimmt an den kampf und drückt sie an den rand


nichts wird sich ändern ohne menschen die genauso denken

es wird langsam zeit von individuen die sich sammeln und dagegen lenken

glauben an das gute wird hierbei überhaupt nicht helfen

denn ohne veränderumgen bleiben und verbreiten sich die krisen in den welten

Informationen zum Gedicht: revolution

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21.06.2017
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