Wind, Mond und Sterne
Ein Gedicht von
Simone Seebeck
Der Wind weht abends über die Felder
Was nützen uns all' die Gelder
Was wird aus all' der Gier
Der Wind und das Wetter herrschen hier
Der Mond steht hell und erleuchtet die Nacht
Wer hat genügend Stärke und Macht
Wozu führt unsere Verschwendungssucht
Müll landet jahrzehntelang in der Bucht
Die Sterne glänzen, die Zeit verrinnt
Ich möchte mich freuen wie ein Kind
Weil es diese Erde gibt
Weil ein Gott uns hilft und liebt