Neben dem Schwan

Ein Gedicht von Simone Seebeck
Wenn der Wandel

anbricht

wie ein Wind der sich aufbäumt

über dem Wasser

bist du da und

zeigst mir den Weg

weil für dich nichts

im Verborgenen ist

und keine Täuschung

dich bricht



den Weg wie eine Bahn

im Wasser

wo die Schönheit sich zeigt

die ohne Lüge ist



So hebst du abends deine weißen Schwingen

und trägst auf ihnen meine Seele

zu den Orten

wo ihr nichts etwas anhaben kann

denn sie ist bei einem Freund,

bei dir

Informationen zum Gedicht: Neben dem Schwan

3.291 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
14.06.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simone Seebeck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige